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Darum geht es bei "Sword Art Online"

Darum geht es bei "Sword Art Online"

  • Aktualisiert: 05.02.2019
  • 17:17 Uhr
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© REKI KAWAHARA/ASCII MEDIA WORKS/SAO Project

Aus einem Fantasy-Spiel wird Ernst, als die Gamer die für sie geschaffene virtuelle Welt nicht mehr verlassen können. Der Anime "Sword Art Online" nimmt uns mit auf eine Reise, die ebenso bunt wie gefährlich ist.

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Anime, die animierten Serien aus Japan sind schon lange nicht nur etwas für ein paar wenige eingefleischte Fans, sondern ein weltweites Phänomen. Ob Krimis, Fantasy oder Komödien – zu jedem Genre und für jede Altersgruppe gibt es Anime. Ab 27. Februar gehören Anime auch zum ProSieben-Programm: Wir zeigen "Sword Art Online". 
In der Anime-Serie finden sich Gamer in einer virtuellen Welt gefangen. Der Tod im Spiel bedeutet auch ihren Tod in der realen Welt. Die Gamer Kirito und Asuna versuchen, einen Ausgang aus dem Spiel zu finden und machen sich auf den Weg zum stärksten Monster im Spiel - nur mit Schwertern bewaffnet.

Darum geht es bei "Sword Art Online"

Ein Spieleerlebnis wie noch nie zuvor – das verspricht in naher Zukunft das "NerveGear". Wer sich den NerveGear-Helm aufsetzt, kann in virtuelle Welten eintauchen, und sie als Realität erleben: Hören, riechen, schmecken und auch kämpfen. Der Körper wird in der Zwischenzeit in Schlaf versetzte. "Sword Art Online" ist das erste Game, das für diese Technologie entwickelt wurde.Es entführt den Spieler in eine liebevoll gestaltete, bunte Fantasy Welt namens Aincrad voller beeindruckender, schöner Plätze und gefährlicher Monster. Klar, dass die Spieler Schlange stehen, um die ersten zu sein, die auf diese neue Art spielen können.

Unter den ersten 10.000, die das NerveGear erhalten, ist auch der Jugendliche Kazuto Kirigaya, besser bekannt unter seinem Online-Namen Kirito, der das Spiel schon als Beta-Tester kennt. Doch die Freude währt nur kurz, denn schnell finden die Spieler heraus, dass sie sich nicht mehr ausloggen können. Sie sind in "Sword Art Online", im fliegenden Schloss Aincrad gefangen.

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Echter Tod in der Fantasiewelt Aincrad

Mehr noch: Wer in der virtuellen Welt stirbt, wird auch in der realen nicht mehr aufwachen, das NerveGear wird das Gehirn des Verlierers mit Mikrowellenpulsen zerstören. Das Gleiche passiert, wenn jemand in der realen Welt versuchen sollte, das NerveGear eines Spielers zu entfernen. Das Spiel ist nun die Realität, die virtuellen Versuchungen und Gefahren zu 100 Prozent real.

Der einzige Weg hinaus: Den gefährlichsten Gegner auf der höchsten Ebene von Aincrad besiegen. 
Nach erster Verzweiflung organisieren sich die Spieler. Weniger geschickte Spieler bleiben an sicheren Orten und unterstützen die erfahrenen Spieler, die in jahrelangen Kämpfen versuchen, sich einen Weg auf die oberste Ebene zu bahnen. Zu ihnen zählt auch Kirito.

Die Helden: Kirito und Asuna

Der 14-Jährige Kirito kann leider nicht besonders gut mit Menschen umgehen und hat als Betatester darüber hinaus noch einen schlechten Ruf. Aber er ist einer der besten Schwertkämpfer im ganzen Spiel. Anfangs etwas widerstrebend tut er sich mit Kämpferin Asuna zusammen. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Liebesbeziehung. Sie schwören sich, die Welt von "Sword Art Online" gemeinsam zu überleben.

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