Über die Sendung
Bei "Bleach" bekommt der 15-jährige Ichigo Kurozaki unversehens einen Aushilfsjob, nämlich den eines Shinigami, eines Todesgottes. Ichigo kann seit seiner Kindheit Geister sehen, doch als eines Nachts ein Mädchen namens Rukia in seinem Zimmer erscheint und sich als Todesgott zu erkennen gibt, erscheint selbst ihm das zu weit hergeholt. Hilft alles nichts: Rukia ist verletzt und überträgt ihre Kräfte auf ihn, so dass er unter ihrer Anleitung ihren Pflichten nachgehen kann.
Was macht den ein Todesgott so? Die Shinigami arbeiten für die "Soul Society" und passen auf, dass die Seelen der Verstorbenen friedlich in die nächste Welt wechseln können. Manche Menschen bemerken nicht, dass sie tot sind oder werden durch irgendeine Schuld oder ein Verlangen an unsere Welt gekettet. Hier hilft oft eine Technik namens Konsô, eine Seelenbeerdigung. Die ist auch notwendig, denn herumirrende Seelen sind eine beliebte Beute. Hollows stellen diesen Seelen nach und machen die Verlorenen selbst zu Hollows, zu verlorenen seelenfressenden Geistern.
Ichigo hat auf diese Arbeit erst mal so was von überhaupt keine Lust. Rukia aber hat so ihre Tricks, ihn bei der Stange zu halten - außerdem ist er ja im Grunde ein anständiger Kerl, der Seelen in Not helfen möchte. Bald hat sein Aushilfsjob auch Auswirkungen auf seine Schulkameraden. Orihime Inoue beispielsweise beginnt auch bald Geister zu sehen und Yasutaro Sadô entwickelt überragende Abwehrkräfte. Ein weiterer Schüler, Uryû Ishida entpuppt sich als "Quincy", als ein Mensch, der Hollows vernichten kann.
So entsteht ein neues Heldenteam, das bald dringend gebraucht wird. Die Soul Society ist nämlich alles andere als begeistert von Rukias Vorgehen und verurteilt sie dafür zum Tode. Bald müssen Ichigo und seine Freunde also diese Welt verlassen, um ihre befreundete Todesgöttin zu retten.